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CBD und Sport – Kann es Leistungsfähigkeit und Regeneration verbessern?

CBD gewinnt in Sport und Training immer mehr an Bedeutung. Denn wie es scheint, kann es die Leistungsfähigkeit und die Regeneration verbessern. Erste Studien legen dies nahe und es gibt Sportler, die schwören darauf.

Der Wirkstoff CBD  ist relativ neu. Neu, weil aus Hanf …

Hanf, auch bekannt als Cannabis, war ja bei uns bisher nur als Droge bekannt. Seit kurzem werden jedoch die wertvollen, rauschfreien Inhaltsstoffe ganz legal für medizinische Zwecke nutzbar gemacht.

Hanf ist schon seit Jahrtausenden bekannt und wurde für die verschiedensten Bereiche eingesetzt. Ob in der Medizin, der Küche, der Produktion von Anziehsachen, Taschen, Schiffssegeln oder vielem mehr …

CBD fördert die Regeneration nach dem sportlichen Training

Doch was genau hat all das mit dem Thema Sport zu tun ?

Vielleicht hast du auch schon des Öfteren von anderen CBD-Erfahrungen gehört und mitbekommen, dass die einen oder anderen darüber sprechen. Ob in der Umkleidekabine beim Sport, im Supermarkt, von Freunden oder sogar von einem Arzt.

Doch was genau ist CBD und wie kannst du beim Sport davon profitieren ?

Lass mich dazu ein bisschen ausholen und dir über CBD mehr Informationen geben.

Was ist CBD ?

Das Thema CBD ist in Amerika und anderen Ländern schon sehr stark vertreten. Hier in Deutschland ist es für viele noch tabu, da sie es ausschließlich nur  in Verbindung mit der Drogenpflanze Hanf bringen.

Doch nach und nach wird CBD immer mehr hinterfragt und viele verstehen, was es wirklich ist. Nämlich ein nicht psychoaktiver Wirkstoff. CBD ist eines von über 100 nachgewiesenen Cannabinoiden in der Hanfpflanze. Im Gegensatz zu THC ist es allerdings nicht berauschend oder psychotrop.

Dafür aber weist es so gut wie alle anderen positiven Eigenschaften von THC auf. Einige davon sind Entspannung, Entzündungshemmung und Schmerzlinderung, welche gerade in Kombination mit Sport interessant sind. (Studie)

Denn nach einem harten Training im Sport braucht man zur schnellen Regeneration nichts dringender als Entspannung. Und die schmerzenden Muskeln werden durch CBD auch beruhigt – der Muskelkater wird geringer.

Schon 1922 wurde festgestellt, dass jeder Mensch, sowie jedes Säugetier ein eigenes Endogenes Cannabinoid System (ECS) hat. Das ESC ist ein Teil des Nervensystems und umfasst viele Rezeptoren. Diese sind im ganzen Körper verteilt wie z.B. im Immunsystem, im Darm, den Nervenzellen, Kleinhirn und und und …

Sobald du also Cannabinoide wie CBD zu dir nimmst, werden sie vom Körper angenommen. Zum Teil werden sogar eigene Cannabinoide produziert und dienen als “Schlüssel” für die Interaktion deiner Zellen. Diese helfen dir dann bei der Entspannung, deinen Schmerzen oder anderen Problemen die du vielleicht hast.

CBD und Sport

Wie oben schon erwähnt hat CBD viele Eigenschaften, welche dir beim Sport helfen und somit deine Leistungsfähigkeit und deinen Trainingseffekt verbessern können.

Als Sportler weißt du bestimmt, dass eine gute Regeneration das A und O ist. Denn nur in der Ruhephase können sich deine Muskeln regenerieren und wachsen.

Damit Muskeln wachsen können, musst du sie trainieren und einen bestimmten Trainingsreiz setzen. Sobald du also eine Trainingseinheit hinter dir hast, sind deine Muskeln gereizt und haben leichte Mikrofaserrisse in den Muskelfasern. Dies ist ein ganz normaler Prozess. Die kleinen Entzündungen brauchen eine gewisse Zeit, bis sie verheilen und sich regeneriert haben.

Genau jetzt kommt CBD ins Spiel. Denn CBD wirkt entzündungshemmend. Durch die Einnahme kann der Körper also die Entzündungen besser abheilen. (Studie)

Außerdem fördert CBD – genauso wie die Inversionsbank – die Entspannung, so dass du schneller in die anabole (muskelaufbauende) Ruhephase gelangst.

So erholt sich dein Körper schneller, du musst nicht übermäßig lange pausieren und kannst früher und frischer wieder ins Training einsteigen. Auf lange Sicht verbessert das insgesamt deinen Trainingseffekt.

Auch bei Verletzungen soll CBD Wunder bewirken. Eine weitere Studie legt nahe, dass sogar bei Knochenbrüche der Heilungsprozess schneller als normal verlaufen soll. Zusätzlich sollen die Knochen auch stärker und robuster als zuvor werden.

Einige Leistungssportler, wie z.B. Rob Gronkowski aus der NFL, schwören auf CBD. Viele dachten, dass er nach seinen ganzen Verletzungen wie Bandscheibenvorfällen, Rückenoperationen,  Armbrüchen, Kreuzbandriss und Lungenquetschung nicht wieder zurückkommen würde.

Doch letztes Jahr erklärte der dreifache Super-Bowl-Champion, dass er in seiner Auszeit endlich einen Weg gefunden hat, schmerzfrei zu sein. Sein Geheimnis: Eine CBD-Behandlung und die regelmäßige Einnahme von CBD.

CBD hilft auch bei der Motivation

Und nicht nur bei der Regeneration, sondern auch bei der Motivation um sich zum Sport aufzuraffen, kann CBD helfen. Denn es wirkt – ähnlich wie sein berauschender Verwandter THC – stimmungsaufhellend. (Studie)

Bei der richtigen Dosierung kann es eine belebende Wirkung erzielen. Da man die Dosierung nicht für jeden pauschal festlegen kann, musst du selbst ein bisschen damit experimentieren.

Auch für Menschen, die mit Rückenschmerzen zu kämpfen haben (und es werden heutzutage immer mehr), ist CBD ein Segen. Denn wie wir inzwischen ja wissen, wirkt CBD gegen Schmerzen. Ähnlich wie Schmerzmittel nur ohne Nebenwirkungen. (Studie)

Das macht CBD so wertvoll, wenn du unter Rückenbeschwerden leidest. Denn nun kannst du erst einmal deine Schmerzen mit CBD lindern und dich dann auf deinen Rückentrainer schwingen. Und langfristig ist bekanntlich nichts besser gegen Rückenprobleme als ein regelmäßiges Rückentraining.

Welche Nebenwirkungen können auftreten ?

Die Nebenwirkungen von CBD sind überschaubar. Manche Nutzer berichten von einem trockenen Mund. Bei einer Überdosis kann es auch zu Müdigkeit und Trägheit oder zu leichtem Herzrasen kommen

In seltenen Fällen können Durchfall, leichter Schwindel oder eine leichte Änderung des Appetits auftreten.

Bei regelmäßiger Einnahme verschwinden die meisten Symptome aber wieder, denn dein Körper muss sich erst daran gewöhnen. Beginne mit einer niedrigen Dosierung und arbeite dich langsam hoch.

Solltest du dennoch Probleme verspüren, höre auf deinen Körper und setzte CBD wieder ab oder frage bei deinem Hausarzt nach.

CBD-Öl wirkt gegen Rückenschmerzen und Entzündungen

Wie kann ich CBD zu mir nehmen und worauf muss ich achten ?

CBD gibt es in den verschiedensten Produkten. Die zurzeit häufigste Einnahmequelle ist das CBD-Öl.

Dieses wird so gut wie immer in Glasfläschchen verkauft, welches eine Pipette mit Schraubverschluss beinhaltet. Damit kannst du ganz einfach das CBD-Öl unter deine Zunge tröpfeln und die Dosierung regulieren.

Um die bestmögliche Wirkung zu erzielen, lässt du das Öl ca. 1-2 Minuten unter deiner Zunge, damit es von den Schleimhäuten aufgenommen werden kann.

Sollte dir das CBD-Öl nicht schmecken, kannst du es auch in Form von CBD Kapseln, CBD-Liquid oder durch andere Produkte zu dir nehmen.

Fange am besten mit einer geringen Dosierung an, z.B. mit einem CBD-Anteil von nur 5%. Schaue dann, wie dein Körper darauf reagiert und solltest du doch mehr brauchen, steigere deine Dosierung nach und nach.

Es kann bei manchen Menschen bis zu 14 Tage dauern, bis die ersten Wirkungen zu spüren sind. Also höre nicht zu früh auf und habe Geduld.

Welchen Hersteller soll ich wählen ?

Den richtigen CBD-Hersteller zu finden, ist nicht ganz einfach.

Heutzutage möchten viele Unternehmen auf den Zug aufspringen und CBD-Produkte verkaufen. Ob im Internet oder in Shops. Doch CBD ist nicht gleich CBD !

Achte deswegen immer darauf, von welchem Hersteller du deine Produkte beziehst.

Die wichtigsten Aspekte, die du beachten solltest, sind zum einen die Herstellung des CBD-Extraktes, der Anbau der Hanfpflanze und mit welchen weiteren Trägersubstanzen das CBD gemischt wird.

Bei den Hanfpflanzen solltest du darauf achten, dass sie ohne Pestizide und “Bio” angebaut wurden. Die Herstellung des Hanf-Extraktes sollte auch durch ein reines CO2-Extraktionsverfahren hergestellt worden sein. Somit kannst du sicher sein, dass keine weiteren Rückstände wie bei einer Alkoholextraktion zurückbleiben und das Produkt rein ist.

Doch wie findest du jetzt den richtigen Hersteller bei all den Angeboten im Internet ?

Zum einen kannst du dir Erfahrungen im Internet durchlesen. Achte darauf, dass es nicht nur eine oder zwei sind. Es sollten schon mehrere hundert Bewertungen vorhanden sein. Zusätzlich kannst du dich auf einem CBD Tester Portal schlau machen und dir deren Bewertungen und Erfahrungen durchlesen. Oft gibt es auch Vergleiche von verschiedenen Produkten.

Vielleicht hast du aber schon Freunde oder Bekannte, welche Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht haben, die dir bei der Entscheidung helfen können.

Ein guter Hersteller ist Nordic-Oil. Dieser bietet verschiedene Produkte an und hat auch sehr gute Bewertungen im Internet:

Hier kannst du einen Erfahrungsbericht über Nordic-Oil lesen.

Fazit – Regeneration und sportliche Leistungsfähigkeit verbessern durch CBD

CBD kann deinen Trainingseffekt stark unterstützen und deine Leistungsfähigkeit erhöhen, vor allem weil es die Regeneration beschleunigt und Schmerzen lindert.

Viele Sportler nehmen es nicht nur zur körperlichen Regeneration, sondern auch zur mentalen Entspannung nach dem Sport. Ob für einen ruhigeren und intensiveren Schlaf oder auch einfach nur um Kopf und Muskeln eine “Pause” zu gönnen.

Doch jede Person reagiert etwas anders auf CBD. Bei vielen, wie z.B. bei Rob Gronkowski, kann es Wunder bewirken, manch anderer wiederum spürt nur wenig …

Beginne also mit kleinen Mengen und taste dich nach und nach an deine optimale Dosis heran.

Haftungsausschluss:

Dieser Artikel ersetzt keine ärztliche Diagnose. Er dient nur der neutralen Information und Weiterbildung. Bitte konsultiere bei gesundheitlichen Fragen immer den Arzt deines Vertrauens. Wir übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Produkte und Methoden ergeben.

Rückenschmerzen vorbeugen und ganz einfach vermeiden

Rückenschmerzen vermeiden durch Rückentraining

Rückenschmerzen vorbeugen und sie zu vermeiden wird heute immer wichtiger:

Denn durch lange sitzende Tätigkeiten im Berufsalltag leiden immer mehr Menschen an stetigen Rückenschmerzen. Diese können zu chronischen Beschwerden führen und zu einem ständigen Begleiter im Alltag werden. Damit beeinträchtigen sie die Lebensqualität maßgeblich – und wer will das schon …

Eine gut trainierte Rückenmuskulatur kann dabei helfen, den Rücken zu stärken und Schmerzen sowie Fehlstellungen zu verbessern. Egal ob die Schmerzen bereits bestehen oder vorbeugend dagegen vorgegangen wird, wir haben einige simple Tipps, um Rückenschmerzen zu vermeiden.

1. Das ergonomische Büro

Da man täglich unzählige Stunden auf seinem Arbeitsplatz verbringt, sollte dieser perfekt für den Körper ausgestattet sein. So kann man ganz einfach Rückenschmerzen vorbeugen.

Dazu zählt in erster Linie natürlich der passende Bürostuhl, der auf jeden Fall gut verstellbar auf verschiedene Körpergrößen sein soll. Eine Stütze in der Höhe der Schulterblätter entlastet den Rücken, während der untere Teil der Lehne an die Krümmung der Wirbelsäule angepasst sein sollte.

Ein verstellbarer Sitz ermöglicht, dass die Füße komplett auf dem Boden abgestellt sind, statt in der Luft zu baumeln. Hier sollten die Ober- und Unterschenkel in einem 90-Grad-Winkel aufgestellt sein. Ist jetzt noch das Sitzgelenk dynamisch und kann in alle Richtungen geneigt werden, ist der Stuhl perfekt. So können Nutzer jederzeit ihre Position verändern und damit einen müden Rücken ideal unterstützen.

Neben dem Stuhl sollte auch der Schreibtisch höhenverstellbar sein, um das perfekte Arbeiten zu garantieren. Um die richtige Höhe auszumessen, in der die Tischplatte positioniert werden sollten, gibt es einige Online-Rechner, die Faktoren wie die eigene Körpergröße mit einberechnen.

2. Rückenschmerzen vorbeugen durch ausreichend Bewegung

Um die Rückenmuskulatur in Schwung zu halten, ist die tägliche Bewegung unerlässlich. Wer bei dem Gedanken an ein tägliches Workout jedoch bereits ins Schwitzen kommt, kann jedoch unbesorgt sein, denn wenige Minuten am Tag reichen bereits aus, um die Muskulatur zu stimulieren und aufzulockern.

Für den Rücken eignet sich ein Training wie Yoga, bei dem Muskeln gebildet werden und gleichzeitig eine starke Dehnung stattfindet. Besonders effektiv ist das Training als kurze Pause während langen Tagen, an denen viel gesessen wird. So kann der Rücken schnell entlastet und der Geist erfrischt werden. Nur fünf Minuten Yoga können einen großen Unterschied machen.

Spezielle Posen stärken den Rücken und die Muskeln rund um die Wirbelsäule. Diese können oft sogar im Sitzen gemacht werden oder benötigen zumindest keine Geräte. Eine kurze Einheit zweimal am Tag wirkt wahre Wunder.

Wer dazu noch zu Fuß oder mit dem Fahrrad in die Arbeit kommt, hat sein Sportpensum bereits erreicht. Für jene, die lieber zuhause trainieren, empfiehlt es sich einen Ganzkörpertrainer oder eine Langhantel zu kaufen – für das ganzheitliche Workout.

Verspannungen und Rückenschmerzen wegmassieren

3. Verspannungen loswerden

Selbst mit einem regelmäßigen Rückentraining kann manchen Verspannungen nicht vorgebeugt werden. Diese entstehen nicht nur durch das lange Sitzen, sondern können auch durch Stress ausgelöst werden.

Um sich den harten Verspannungen zu stellen und weitere Folgen wie Kopfschmerzen oder schlechten Schlaf zu vermeiden, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Besonders effektiv sind Massagetechniken wie Shiatsu oder die traditionelle balinesische Massage. Um Rückenschmerzen vorzubeugen, sollten Verspannungen möglichst bald beseitigt werden.

Auch Wärme kann Verspannungen förmlich wegschmelzen lassen. Dazu eignen sich warme Umschläge oder ein Besuch in Sauna oder Dampfbad. Hier werden nicht nur Rückenschmerzen bekämpft, sondern auch zahlreiche Toxine ausgeschwitzt. Besonders effektiv ist eine Kombination aus Wärme und Druck, die es zum Beispiel bei Massagen mit heißen Steinen gibt.

4. Stress vermindern

Wie auch viele andere Teile des Körpers ist der Rücken oftmals ein Spiegel der eigenen Befindlichkeiten. Zahlreiche körperliche Symptome haben einen psychischen Hintergrund und entstehen nur als Folgeerscheinung. Dies trifft besonders auf Rückenschmerzen zu.

Wer unter starkem Stress steht, verkrampft sich oft mehr, als jemand, der ausreichend Schlaf und Freizeit genießt. Die Folge daraus sind oft schwere Rückenprobleme. Gestresste Menschen nehmen dazu oft eine Schutzhaltung ein, bei der die Schultern nach vorne gezogen werden. Diese Haltung wirkt sich stark auf die restliche Muskulatur aus und kann zur Verkürzung von Muskelsträngen sorgen.

Wer sich diese Haltung angewöhnt, hat auf lange Sicht viele Probleme mit dem Rücken. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sich die richtige Haltung wieder anzugewöhnen. Praktische Gurte helfen dabei, die Schultern nach hinten zu ziehen, ein ähnlicher Effekt kann jedoch auch mit Tape erzeugt werden. Wer die zweite Variante bevorzugt, sollte sich die Klebemethode jedoch von einem Profi zeigen lassen.

Rückenschmerzen sind ein großes Problem für das Allgemeinbefinden. Mit einigen Tipps können Rückenschmerzen vermieden, alltägliche Beschwerden gelindert und die Lebensqualität maßgeblich verbessert werden. Wer trotz dieser Veränderungen immer noch unter Rückenschmerzen leidet, sollte natürlich einen Arzt aufsuchen.

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Quelle: https://www.e-recht24.de