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Ist Abnehmen durch Sport sinnvoll ? – 9 hilfreiche Vorteile

Ist abnehmen durch Sport möglich ?

Abnehmen durch Sport ist eine tolle Sache – wenn vielleicht auch nicht ganz so einfach, wie man auf den ersten Blick erst einmal denken würde.

Sport (oder besser gesagt Bewegung) ist zwar ein wichtiger Faktor, um Gewicht zu verlieren. Er erhöht den Kalorienverbrauch, steigert die Fettverbrennung, baut Muskeln auf und kurbelt so insgesamt den Stoffwechsel an.

Doch wenn du allein darauf setzt, wirst du vermutlich dein Ziel nicht erreichen. Denn es gehört noch eine weit wichtigere Komponente zum Abnehmen dazu:

Die Ernährung.

Schaffst du es jedoch, beide in Einklang zu bringen, kann Sport dir eine große Hilfe auf dem Weg zu deinem Traumgewicht sein.

Wie funktioniert Abnehmen ?

Prinzipiell ist das Abnehmen, also der Abbau von Körperfett, nur durch ein Kaloriendefizit zu erreichen. Heißt: Du verbrauchst mehr Kalorien als du zuführst.

Das kannst du nun erreichen, indem du

A) weniger Kalorien zu dir nimmst, also weniger isst

oder

B) mehr Kalorien verbrennst, dich also mehr bewegst.

Ideal ist die Kombination von beidem, denn so nimmst du deutlich effektiver Gewicht ab. Vergiss aber nicht, dass die Ernährung wichtiger ist, denn sie hat einen weit größeren Einfluss auf den Stoffwechsel. Und das betrifft sowohl ihre Quantität wie auch ihre Qualität …

Denn wenn du einfach nur wenig isst, dabei aber nicht auf die Qualität achtest, werden dir bald wichtige Nährstoffe fehlen – und dann funktionieren viele Stoffwechselprozesse nicht mehr richtig.

Achte also neben dem Sport auf eine zwar mengenreduzierte, aber ausgewogene Ernährung mit genügend Eiweiß und ausreichenden Vitaminen und Mineralstoffen.

Gewicht abnehmen durch Sport – So geht`s

Sport und Bewegung erhöhen den Kalorienverbrauch, denn deine sich bewegende Muskulatur benötigt Energie. Und die Energie im Körper stammt in der Regel aus 2 Quellen:

1. Deiner Nahrung (also deiner letzten Mahlzeit)

2. Deinen Energiespeichern (v.a. Fettzellen)

Und Körpergewicht zu verlieren, also um Fett zu verbrennen, wollen wir logischerweise an deine Fettzellen ran. Dort wollen wir den Großteil unserer Energie herholen, das Fett dort herausholen und in der Muskulatur verbrennen – damit die Fettzellen dann nach und nach kleiner werden …

Wenn deine Nahrung zu kalorienreich ist (überkalorisch), wandert diese direkt in deine Fettzellen. Das wollen wir nicht !

Wenn deine Nahrung dagegen weniger Energie enthält als du verbrauchst (unterkalorisch), bleibt dem Körper nichts weiter übrig als die Energie aus den Speichern zu holen – wodurch diese kleiner werden. Und genau da wollen wir hin !

Wenn du deine Mahlzeiten klein hältst, muss der Körper also bald an die Speicher herangehen. Und dabei kann uns Sport sehr nützlich sein, denn er erhöht den Verbrauch und beschleunigt so diesen Prozess. Insbesondere, wenn du deinen ganzen Körper trainierst, ist das der Fall.

Die Rolle von Sport bei der Gewichtsabnahme

Sport verbraucht nicht nur Energie während der Ausübung sondern auch danach. Dieser Nachbrenneffekt hängt von der Intensität und Dauer des Trainings ab und kann noch bis zu 24 Stunden nachwirken.

Regelmäßiges sportliches Training verbessert auch diverse Stoffwechselstrukturen und -prozesse, die generell deinen Grundumsatz erhöhen. So werden mehr Mitochondrien aufgebaut, mehr Muskeln und dein Hormonspiegel ändert sich. Und: Der Fettstoffwechsel wird trainiert.

Das alles verbraucht auch in Ruhe mehr Energie und verbrennt Fett, während du einfach nur ganz normale Alltagsbewegungen durchführst. Natürlich verbessert die dazu gewonnene Muskelmasse auch das optische Bild deines Körpers – er sieht jetzt viel straffer aus.

Die Vorteile von Sport bei der Gewichtsabnahme

Abnehmen durch Sport ist also eine sinnvolle Maßnahme, denn Sport:

  • verbraucht Kalorien während seiner Ausübung (erhöhter Leistungsumsatz)
  • kann zu einem Nachbrenneffekt führen
  • baut neue Körperstrukturen auf, die den Grundumsatz erhöhen
  • kann den Hormonstatus verbessern
  • trainiert den Fett-Stoffwechsel
  • kann das Hungerempfinden normalisieren
  • baut Stress ab (senkt „Dickmacher-Hormon“ Cortisol)
  • verbessert die Stimmung
  • baut Muskulatur auf, strafft den Körper und die Haut

Welche Sportarten sind zum Abnehmen am besten ?

Obwohl sich grundsätzlich jede Art von Bewegung gut zum Abnehmen eignet, gibt es einige Sportarten, die sich dabei hervortun.

Auch wenn diese Sportarten deine Gewichtsabnahme beschleunigen könnten, vergiss nicht: Im Vordergrund steht, dass du dir eine Sportart aussuchst, dir zu dir passt und dir Spaß macht. Denn du solltest schon eine Weile dabei bleiben, um eine Wirkung zu erzielen.

1. Krafttraining baut stoffwechselaktive Muskeln auf

Krafttraining bringt deinen Körper effektiv in ein Kaloriendefizit. Du verbrennst während des Trainings viele Kalorien und baust vermehrt Muskulatur auf. Zum Abnehmen eignen sich vor allem das Hypertrophie- und das Kraftausdauertraining, z.B. an einer Kraftstation.

Durch den Aufbau von Muskelmasse ist dein Körper nun in der Lage, auch in Ruhe mehr Kalorien zu verbrauchen. Und zwar verbrauchen 1 kg Muskelmasse etwa 100 kcal pro Tag – das summiert sich im Laufe des Jahres …

Beim Gewicht abnehmen hilft Kraftsport

2. Hochintensives Intervalltraining ist der Booster

Das Hochintensive Intervall-Training (HIIT) ist eine sehr fordernde, aber effektive Methode, um Energie zu verbrennen. Es besteht aus schnellen, intensiven Einheiten mit nur kurzen Pausen dazwischen, z.B. Liegestütze, Klimmzüge, Kniebeuge – Pause – Liegestütze, Klimmzüge, Kniebeuge – Pause – …

Doch gerade, weil es so anstrengend ist, kurbelt es den Stoffwechsel so richtig an und verbraucht es viele Kalorien. Und im Nachbrenneffekt wird dann zusätzlich noch anständig Fett verbrannt – bis zu 24 Stunden.

3. Ausdauertraining bringt den Fettstoffwechsel in Schwung

Mit Ausdauertraining ist ein moderates Training gemeint, dass in niedriger Intensität über einen längeren Zeitraum durchgeführt wird. Dazu gehören die Klassiker wie Joggen, Rad fahren oder Rudern, aber auch ein zügiger Spaziergang zählt dazu.

Die langdauernde körperliche Bewegung mit niedriger Intensität führt dazu, dass der Körper die Kalorien vor allem über den Fettstoffwechsel bezieht – was natürlich direkt die Fettdepots reduziert.

Wie oft und wie lange sollte man trainieren, um Gewicht zu verlieren ?

Natürlich verbrennst du um so mehr Kalorien, je häufiger du trainierst. Doch, wenn du dich nun mit Feuereifer ins tägliche Training stürzen willst, bedenke dass der Körper sich erst einmal an die neue Mehrbelastung gewöhnen muss.

Genauso wichtig ist es, auf eine gute Regeneration zu achten. Lässt du das außer Acht, hast du am Ende einen kaputten Körper statt einen schönen, schlanken und gut funktionierenden.

Als regenerierende Unterstützung für den Körper nach harten Trainings-, aber auch Arbeitstagen empfehle ich die Inversionsbank. Insbesondere deine Bandscheiben werden es dir danken …

Die eben genannten Punkte hängen natürlich auch sehr von der gewählten Sportart und deren Intensität ab. Spazieren gehen kannst du selbstverständlich jeden Tag.

Anders dagegen sieht es beim HIIT oder beim Krafttraining aus. Dein Körper braucht hier mindestens 48 Stunden Regenerationszeit, so dass du es etwa 2-4 mal pro Woche durchführen solltest. Das gilt auch für das Bauchmuskeltraining.

Natürlich kannst du die verschiedenen Sportarten auch kombinieren und z.B. den Ruhetag zwischen 2 Krafttrainings mit leichtem Ausdauersport füllen.

Die Dauer deines Trainings hängt ebenfalls von Intensität und Sportart ab.

Faustregel: Je anstrengende desto kürzer.

Ein Krafttraining dauert in der Regel 1-2 Stunden. Für das HIIT brauchst du dagegen nur etwa 10-20 Minuten und ein Ausdauertraining sollte ungefähr 30-60 Minuten umfassen.

Am wichtigsten ist es, dass du eine gewisse Kontinuität in dein Training bringst und so deinen Stoffwechsel auf Trab hältst und regelmäßig Fett aus deinen Depots ziehst.

Merke also: Abnehmen durch Sport gelingt nur mit Regelmäßigkeit !

Wie kann ich mich zum Sport motivieren ?

Wenn du schon so fragst, solltest du vielleicht nicht unbedingt auf Sport als Mittel zum Abnehmen setzen. Denn um regelmäßig Sport zu treiben, brauchst du eine innere Motivation und etwas Disziplin. Wenn du eine Abneigung gegen Sport hast, wird das nichts.

Wenn du aber noch zwiegespalten bist, können dir diese Tipps bei der Motivation helfen:

  • Suche dir eine Sport- bzw. Bewegungsart, die dir Freude bereitet.
  • Finde deinen idealen Rhythmus, der dich nicht überfordert.
  • Suche dir Mitstreiter oder ein motivierendes Umfeld (Verein, Fitness-Center, Gruppenkurse etc.).
  • Suche dir einen Coach oder Personaltrainer, der dich bei der Stange hält.
  • Und vor allem: Habe immer dein großes Ziel – ABNEHMEN – vor Augen !

Die Bedeutung der Ernährung beim Abnehmen

Wie eingangs schon erwähnt, ist die Ernährung ein mindestens ebenso wichtiger Faktor beim Abnehmen wie der Sport.

Fett verbrennen und abnehmen geht nur über die Ernährung

Sagen wir es so: Mit der falschen Ernährung kannst du deinen Abnehm-Erfolg trotz Sport komplett torpedieren oder sämtliche Erfolge, die du durch den Sport bereits errungen, hast wieder zunichte machen.

Dazu kommt noch, dass Sport von den meisten Leuten stark überschätzt wird.

So musst du z.B. etwa 1 Stunde joggen, um eine Tafel Schokolade zu verbrennen. Das ist ein ganz schön hoher Aufwand für ein kurzes Vergnügen. Wenn du nun also regelmäßig zur süßen Versuchung greifst, kannst du gar nicht so viel Sport treiben wie nötig wäre, um das wieder zu verbrennen.

Dazu kommen noch die negativen Auswirkungen, die eine schlechte Ernährung auf den Stoffwechsel sowieso schon hat. Ohne die richtige Menge an Eiweißen, Vitaminen und Mineralien läuft der Stoffwechsel nicht richtig. Und wenn er nicht richtig läuft, kann er auch nichts richtig verbrennen – dein Motor stottert.

Beachte also mindestens diese wichtigen Ernährungs-Ratschläge, wenn du wirklich abnehmen willst:

1. Halte deine Mahlzeiten klein (unterkalorisch).

2. Iss viel frisches Gemüse und etwas Obst.

3. Führe genug Eiweiß zu (ca. 1g pro kg Körpergewicht).

4. Trinke genug Wasser (ca. 2 Liter pro Tag).

So gelingt das Abnehmen durch Sport

Wenn du also Sport und Bewegung mit der richtigen Ernährungsweise kombinierst, ist Sport eine sehr sinnvolle Sache zum Abnehmen.

Denn durch Sport unterstützt du den Gewichtverlust, indem du einerseits direkt mehr Kalorien verbrennst, vor allem aber indem du andererseits deinen Stoffwechsel aktivierst und ihn dauerhaft auf die Sprünge bringst – dein Motor fährt bildlich gesprochen mit mehr Umdrehungen.

Dadurch verbrennst du Fett dann sogar in Ruhe.

Um durchzuhalten und dein großes Ziel, deinen Traumkörper, auch wirklich zu erreichen, musst du die zu dir passende Sportart, die richtigen Trainingsgeräte auswählen und deinen eigenen, optimalen Trainingsrhythmus finden.

Da wir Menschen bekanntermaßen jedoch oft schwache Geschöpfe sind, die in der Regel sogar ihrem eigenen Schweinehund unterliegen, solltest du auch das Konsultieren eines Abnehm-Coaches in Erwägung ziehen – damit kann dann gar nichts mehr schief gehen …

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CBD und Sport – Kann es Leistungsfähigkeit und Regeneration verbessern?

CBD gewinnt in Sport und Training immer mehr an Bedeutung. Denn wie es scheint, kann es die Leistungsfähigkeit und die Regeneration verbessern. Erste Studien legen dies nahe und es gibt Sportler, die schwören darauf.

Der Wirkstoff CBD  ist relativ neu. Neu, weil aus Hanf …

Hanf, auch bekannt als Cannabis, war ja bei uns bisher nur als Droge bekannt. Seit kurzem werden jedoch die wertvollen, rauschfreien Inhaltsstoffe ganz legal für medizinische Zwecke nutzbar gemacht.

Hanf ist schon seit Jahrtausenden bekannt und wurde für die verschiedensten Bereiche eingesetzt. Ob in der Medizin, der Küche, der Produktion von Anziehsachen, Taschen, Schiffssegeln oder vielem mehr …

CBD fördert die Regeneration nach dem sportlichen Training

Doch was genau hat all das mit dem Thema Sport zu tun ?

Vielleicht hast du auch schon des Öfteren von anderen CBD-Erfahrungen gehört und mitbekommen, dass die einen oder anderen darüber sprechen. Ob in der Umkleidekabine beim Sport, im Supermarkt, von Freunden oder sogar von einem Arzt.

Doch was genau ist CBD und wie kannst du beim Sport davon profitieren ?

Lass mich dazu ein bisschen ausholen und dir über CBD mehr Informationen geben.

Was ist CBD ?

Das Thema CBD ist in Amerika und anderen Ländern schon sehr stark vertreten. Hier in Deutschland ist es für viele noch tabu, da sie es ausschließlich nur  in Verbindung mit der Drogenpflanze Hanf bringen.

Doch nach und nach wird CBD immer mehr hinterfragt und viele verstehen, was es wirklich ist. Nämlich ein nicht psychoaktiver Wirkstoff. CBD ist eines von über 100 nachgewiesenen Cannabinoiden in der Hanfpflanze. Im Gegensatz zu THC ist es allerdings nicht berauschend oder psychotrop.

Dafür aber weist es so gut wie alle anderen positiven Eigenschaften von THC auf. Einige davon sind Entspannung, Entzündungshemmung und Schmerzlinderung, welche gerade in Kombination mit Sport interessant sind. (Studie)

Denn nach einem harten Training im Sport braucht man zur schnellen Regeneration nichts dringender als Entspannung. Und die schmerzenden Muskeln werden durch CBD auch beruhigt – der Muskelkater wird geringer.

Schon 1922 wurde festgestellt, dass jeder Mensch, sowie jedes Säugetier ein eigenes Endogenes Cannabinoid System (ECS) hat. Das ESC ist ein Teil des Nervensystems und umfasst viele Rezeptoren. Diese sind im ganzen Körper verteilt wie z.B. im Immunsystem, im Darm, den Nervenzellen, Kleinhirn und und und …

Sobald du also Cannabinoide wie CBD zu dir nimmst, werden sie vom Körper angenommen. Zum Teil werden sogar eigene Cannabinoide produziert und dienen als “Schlüssel” für die Interaktion deiner Zellen. Diese helfen dir dann bei der Entspannung, deinen Schmerzen oder anderen Problemen die du vielleicht hast.

CBD und Sport

Wie oben schon erwähnt hat CBD viele Eigenschaften, welche dir beim Sport helfen und somit deine Leistungsfähigkeit und deinen Trainingseffekt verbessern können.

Als Sportler weißt du bestimmt, dass eine gute Regeneration das A und O ist. Denn nur in der Ruhephase können sich deine Muskeln regenerieren und wachsen.

Damit Muskeln wachsen können, musst du sie trainieren und einen bestimmten Trainingsreiz setzen. Sobald du also eine Trainingseinheit hinter dir hast, sind deine Muskeln gereizt und haben leichte Mikrofaserrisse in den Muskelfasern. Dies ist ein ganz normaler Prozess. Die kleinen Entzündungen brauchen eine gewisse Zeit, bis sie verheilen und sich regeneriert haben.

Genau jetzt kommt CBD ins Spiel. Denn CBD wirkt entzündungshemmend. Durch die Einnahme kann der Körper also die Entzündungen besser abheilen. (Studie)

Außerdem fördert CBD – genauso wie die Inversionsbank – die Entspannung, so dass du schneller in die anabole (muskelaufbauende) Ruhephase gelangst.

So erholt sich dein Körper schneller, du musst nicht übermäßig lange pausieren und kannst früher und frischer wieder ins Training einsteigen. Auf lange Sicht verbessert das insgesamt deinen Trainingseffekt.

Auch bei Verletzungen soll CBD Wunder bewirken. Eine weitere Studie legt nahe, dass sogar bei Knochenbrüche der Heilungsprozess schneller als normal verlaufen soll. Zusätzlich sollen die Knochen auch stärker und robuster als zuvor werden.

Einige Leistungssportler, wie z.B. Rob Gronkowski aus der NFL, schwören auf CBD. Viele dachten, dass er nach seinen ganzen Verletzungen wie Bandscheibenvorfällen, Rückenoperationen,  Armbrüchen, Kreuzbandriss und Lungenquetschung nicht wieder zurückkommen würde.

Doch letztes Jahr erklärte der dreifache Super-Bowl-Champion, dass er in seiner Auszeit endlich einen Weg gefunden hat, schmerzfrei zu sein. Sein Geheimnis: Eine CBD-Behandlung und die regelmäßige Einnahme von CBD.

CBD hilft auch bei der Motivation

Und nicht nur bei der Regeneration, sondern auch bei der Motivation um sich zum Sport aufzuraffen, kann CBD helfen. Denn es wirkt – ähnlich wie sein berauschender Verwandter THC – stimmungsaufhellend. (Studie)

Bei der richtigen Dosierung kann es eine belebende Wirkung erzielen. Da man die Dosierung nicht für jeden pauschal festlegen kann, musst du selbst ein bisschen damit experimentieren.

Auch für Menschen, die mit Rückenschmerzen zu kämpfen haben (und es werden heutzutage immer mehr), ist CBD ein Segen. Denn wie wir inzwischen ja wissen, wirkt CBD gegen Schmerzen. Ähnlich wie Schmerzmittel nur ohne Nebenwirkungen. (Studie)

Das macht CBD so wertvoll, wenn du unter Rückenbeschwerden leidest. Denn nun kannst du erst einmal deine Schmerzen mit CBD lindern und dich dann auf deinen Rückentrainer schwingen. Und langfristig ist bekanntlich nichts besser gegen Rückenprobleme als ein regelmäßiges Rückentraining.

Welche Nebenwirkungen können auftreten ?

Die Nebenwirkungen von CBD sind überschaubar. Manche Nutzer berichten von einem trockenen Mund. Bei einer Überdosis kann es auch zu Müdigkeit und Trägheit oder zu leichtem Herzrasen kommen

In seltenen Fällen können Durchfall, leichter Schwindel oder eine leichte Änderung des Appetits auftreten.

Bei regelmäßiger Einnahme verschwinden die meisten Symptome aber wieder, denn dein Körper muss sich erst daran gewöhnen. Beginne mit einer niedrigen Dosierung und arbeite dich langsam hoch.

Solltest du dennoch Probleme verspüren, höre auf deinen Körper und setzte CBD wieder ab oder frage bei deinem Hausarzt nach.

CBD-Öl wirkt gegen Rückenschmerzen und Entzündungen

Wie kann ich CBD zu mir nehmen und worauf muss ich achten ?

CBD gibt es in den verschiedensten Produkten. Die zurzeit häufigste Einnahmequelle ist das CBD-Öl.

Dieses wird so gut wie immer in Glasfläschchen verkauft, welches eine Pipette mit Schraubverschluss beinhaltet. Damit kannst du ganz einfach das CBD-Öl unter deine Zunge tröpfeln und die Dosierung regulieren.

Um die bestmögliche Wirkung zu erzielen, lässt du das Öl ca. 1-2 Minuten unter deiner Zunge, damit es von den Schleimhäuten aufgenommen werden kann.

Sollte dir das CBD-Öl nicht schmecken, kannst du es auch in Form von CBD Kapseln, CBD-Liquid oder durch andere Produkte zu dir nehmen.

Fange am besten mit einer geringen Dosierung an, z.B. mit einem CBD-Anteil von nur 5%. Schaue dann, wie dein Körper darauf reagiert und solltest du doch mehr brauchen, steigere deine Dosierung nach und nach.

Es kann bei manchen Menschen bis zu 14 Tage dauern, bis die ersten Wirkungen zu spüren sind. Also höre nicht zu früh auf und habe Geduld.

Welchen Hersteller soll ich wählen ?

Den richtigen CBD-Hersteller zu finden, ist nicht ganz einfach.

Heutzutage möchten viele Unternehmen auf den Zug aufspringen und CBD-Produkte verkaufen. Ob im Internet oder in Shops. Doch CBD ist nicht gleich CBD !

Achte deswegen immer darauf, von welchem Hersteller du deine Produkte beziehst.

Die wichtigsten Aspekte, die du beachten solltest, sind zum einen die Herstellung des CBD-Extraktes, der Anbau der Hanfpflanze und mit welchen weiteren Trägersubstanzen das CBD gemischt wird.

Bei den Hanfpflanzen solltest du darauf achten, dass sie ohne Pestizide und “Bio” angebaut wurden. Die Herstellung des Hanf-Extraktes sollte auch durch ein reines CO2-Extraktionsverfahren hergestellt worden sein. Somit kannst du sicher sein, dass keine weiteren Rückstände wie bei einer Alkoholextraktion zurückbleiben und das Produkt rein ist.

Doch wie findest du jetzt den richtigen Hersteller bei all den Angeboten im Internet ?

Zum einen kannst du dir Erfahrungen im Internet durchlesen. Achte darauf, dass es nicht nur eine oder zwei sind. Es sollten schon mehrere hundert Bewertungen vorhanden sein. Zusätzlich kannst du dich auf einem CBD Tester Portal schlau machen und dir deren Bewertungen und Erfahrungen durchlesen. Oft gibt es auch Vergleiche von verschiedenen Produkten.

Vielleicht hast du aber schon Freunde oder Bekannte, welche Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht haben, die dir bei der Entscheidung helfen können.

Ein guter Hersteller ist Nordic-Oil. Dieser bietet verschiedene Produkte an und hat auch sehr gute Bewertungen im Internet:

Hier kannst du einen Erfahrungsbericht über Nordic-Oil lesen.

Fazit – Regeneration und sportliche Leistungsfähigkeit verbessern durch CBD

CBD kann deinen Trainingseffekt stark unterstützen und deine Leistungsfähigkeit erhöhen, vor allem weil es die Regeneration beschleunigt und Schmerzen lindert.

Viele Sportler nehmen es nicht nur zur körperlichen Regeneration, sondern auch zur mentalen Entspannung nach dem Sport. Ob für einen ruhigeren und intensiveren Schlaf oder auch einfach nur um Kopf und Muskeln eine “Pause” zu gönnen.

Doch jede Person reagiert etwas anders auf CBD. Bei vielen, wie z.B. bei Rob Gronkowski, kann es Wunder bewirken, manch anderer wiederum spürt nur wenig …

Beginne also mit kleinen Mengen und taste dich nach und nach an deine optimale Dosis heran.

Haftungsausschluss:

Dieser Artikel ersetzt keine ärztliche Diagnose. Er dient nur der neutralen Information und Weiterbildung. Bitte konsultiere bei gesundheitlichen Fragen immer den Arzt deines Vertrauens. Wir übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Produkte und Methoden ergeben.

Rückenschmerzen vorbeugen und ganz einfach vermeiden

Rückenschmerzen vermeiden durch Rückentraining

Rückenschmerzen vorbeugen und sie zu vermeiden wird heute immer wichtiger:

Denn durch lange sitzende Tätigkeiten im Berufsalltag leiden immer mehr Menschen an stetigen Rückenschmerzen. Diese können zu chronischen Beschwerden führen und zu einem ständigen Begleiter im Alltag werden. Damit beeinträchtigen sie die Lebensqualität maßgeblich – und wer will das schon …

Eine gut trainierte Rückenmuskulatur kann dabei helfen, den Rücken zu stärken und Schmerzen sowie Fehlstellungen zu verbessern. Egal ob die Schmerzen bereits bestehen oder vorbeugend dagegen vorgegangen wird, wir haben einige simple Tipps, um Rückenschmerzen zu vermeiden.

1. Das ergonomische Büro

Da man täglich unzählige Stunden auf seinem Arbeitsplatz verbringt, sollte dieser perfekt für den Körper ausgestattet sein. So kann man ganz einfach Rückenschmerzen vorbeugen.

Dazu zählt in erster Linie natürlich der passende Bürostuhl, der auf jeden Fall gut verstellbar auf verschiedene Körpergrößen sein soll. Eine Stütze in der Höhe der Schulterblätter entlastet den Rücken, während der untere Teil der Lehne an die Krümmung der Wirbelsäule angepasst sein sollte.

Ein verstellbarer Sitz ermöglicht, dass die Füße komplett auf dem Boden abgestellt sind, statt in der Luft zu baumeln. Hier sollten die Ober- und Unterschenkel in einem 90-Grad-Winkel aufgestellt sein. Ist jetzt noch das Sitzgelenk dynamisch und kann in alle Richtungen geneigt werden, ist der Stuhl perfekt. So können Nutzer jederzeit ihre Position verändern und damit einen müden Rücken ideal unterstützen.

Neben dem Stuhl sollte auch der Schreibtisch höhenverstellbar sein, um das perfekte Arbeiten zu garantieren. Um die richtige Höhe auszumessen, in der die Tischplatte positioniert werden sollten, gibt es einige Online-Rechner, die Faktoren wie die eigene Körpergröße mit einberechnen.

2. Rückenschmerzen vorbeugen durch ausreichend Bewegung

Um die Rückenmuskulatur in Schwung zu halten, ist die tägliche Bewegung unerlässlich. Wer bei dem Gedanken an ein tägliches Workout jedoch bereits ins Schwitzen kommt, kann jedoch unbesorgt sein, denn wenige Minuten am Tag reichen bereits aus, um die Muskulatur zu stimulieren und aufzulockern.

Für den Rücken eignet sich ein Training wie Yoga, bei dem Muskeln gebildet werden und gleichzeitig eine starke Dehnung stattfindet. Besonders effektiv ist das Training als kurze Pause während langen Tagen, an denen viel gesessen wird. So kann der Rücken schnell entlastet und der Geist erfrischt werden. Nur fünf Minuten Yoga können einen großen Unterschied machen.

Spezielle Posen stärken den Rücken und die Muskeln rund um die Wirbelsäule. Diese können oft sogar im Sitzen gemacht werden oder benötigen zumindest keine Geräte. Eine kurze Einheit zweimal am Tag wirkt wahre Wunder.

Wer dazu noch zu Fuß oder mit dem Fahrrad in die Arbeit kommt, hat sein Sportpensum bereits erreicht. Für jene, die lieber zuhause trainieren, empfiehlt es sich einen Ganzkörpertrainer oder eine Langhantel zu kaufen – für das ganzheitliche Workout.

Verspannungen und Rückenschmerzen wegmassieren

3. Verspannungen loswerden

Selbst mit einem regelmäßigen Rückentraining kann manchen Verspannungen nicht vorgebeugt werden. Diese entstehen nicht nur durch das lange Sitzen, sondern können auch durch Stress ausgelöst werden.

Um sich den harten Verspannungen zu stellen und weitere Folgen wie Kopfschmerzen oder schlechten Schlaf zu vermeiden, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Besonders effektiv sind Massagetechniken wie Shiatsu oder die traditionelle balinesische Massage. Um Rückenschmerzen vorzubeugen, sollten Verspannungen möglichst bald beseitigt werden.

Auch Wärme kann Verspannungen förmlich wegschmelzen lassen. Dazu eignen sich warme Umschläge oder ein Besuch in Sauna oder Dampfbad. Hier werden nicht nur Rückenschmerzen bekämpft, sondern auch zahlreiche Toxine ausgeschwitzt. Besonders effektiv ist eine Kombination aus Wärme und Druck, die es zum Beispiel bei Massagen mit heißen Steinen gibt.

4. Stress vermindern

Wie auch viele andere Teile des Körpers ist der Rücken oftmals ein Spiegel der eigenen Befindlichkeiten. Zahlreiche körperliche Symptome haben einen psychischen Hintergrund und entstehen nur als Folgeerscheinung. Dies trifft besonders auf Rückenschmerzen zu.

Wer unter starkem Stress steht, verkrampft sich oft mehr, als jemand, der ausreichend Schlaf und Freizeit genießt. Die Folge daraus sind oft schwere Rückenprobleme. Gestresste Menschen nehmen dazu oft eine Schutzhaltung ein, bei der die Schultern nach vorne gezogen werden. Diese Haltung wirkt sich stark auf die restliche Muskulatur aus und kann zur Verkürzung von Muskelsträngen sorgen.

Wer sich diese Haltung angewöhnt, hat auf lange Sicht viele Probleme mit dem Rücken. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sich die richtige Haltung wieder anzugewöhnen. Praktische Gurte helfen dabei, die Schultern nach hinten zu ziehen, ein ähnlicher Effekt kann jedoch auch mit Tape erzeugt werden. Wer die zweite Variante bevorzugt, sollte sich die Klebemethode jedoch von einem Profi zeigen lassen.

Rückenschmerzen sind ein großes Problem für das Allgemeinbefinden. Mit einigen Tipps können Rückenschmerzen vermieden, alltägliche Beschwerden gelindert und die Lebensqualität maßgeblich verbessert werden. Wer trotz dieser Veränderungen immer noch unter Rückenschmerzen leidet, sollte natürlich einen Arzt aufsuchen.

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Quelle: https://www.e-recht24.de